Pfadfinder besuchen ehemaligen Stadtpfarrer Albert Eckstein

Pfullendorf – Pfullendorfs ehemaliger Stadtpfarrer hat sich auf dem Lindenberg gut eingelebt. Das berichten die Pfadfinder nach einem Besuch.

Die Leiter der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg aus Pfullendorf haben den ehemaligen Stadtpfarrer Albert Eckstein besucht. Nach der Ankunft in der Gebets- und Wallfahrtsstätte Maria Lindenberg stimmten sich die Pfadfinder und Albert Eckstein zunächst beim Mittagessen auf den bevorstehenden Tag ein, so wie es mit dem ehemaligen Stadtpfarrer nach dem Georgsgottesdienst immer üblich war, teilen die Pfadfinder mit.

Danach besuchte die Gruppe das Kloster St. Peter. Hier erhielten die Pfadfinder eine private Führung. Besonders gut gefiel der Gruppe die Andacht, die nach der Führung gehalten wurde. Hier wurden sie von Pfarrer Eckstein sogar namentlich genannt. Später tauschte man sich bei Kaffee und Kuchen über die früheren gemeinsamen Erlebnisse aus. „Er hat seinen Humor nicht verloren und ist von der Art her genauso, wie er hier war,“ berichtet Sabrina Hirling. Albert Eckstein vermisse die Arbeit in Pfullendorf sehr, vor allem auch Albert’s Schlemmereckle, die Besuche im Lager und den Georgsgottesdienst mit anschließender Einkehr. Ihm gehe es soweit gut, berichten die Pfadfinder, seine Arbeit auf dem Lindenberg mache Eckstein Spaß. „Es ist genau das Richtige für seine gesundheitliche Verhältnisse.“ Er arbeitet dort, wo andere Leute Urlaub machen, richten die Pfadfinder von Pfarrer Eckstein aus. Das Verhältnis ist immer noch sehr herzlich. „Wir hätten ihn am liebsten mit her gebracht“, so Sabrina Hirling.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.